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Große Entdeckungen lösen Probleme in verschiedenen Wissensgebieten.
Aristoteles

Entdeckung der Interferenznetzwerke


Hinweis

Die als Interferenznetzwerke dargestellten Schaltungen sind keine elektrischen Netzwerke, sondern nervliche Netzwerke mit extrem geringen Leitgeschwindigkeiten! Alle Leitbahnen sind Laufzeitleitungen. Die elektrische Knotenabstraktion einer Leitung gilt hier nicht. Die Überwindung jeglicher Distanz braucht Zeit!

Frühe Entdeckungen

Der Aufsatz von McCulloch/Pitts 1943 wurde wohl zum Geburtsort der digitalen Schaltungstechnik, der (digitalen) Algorithmen, aller Programmiersprachen und leider auch der künstlich-neuronalen Netze (Artifical Neural Networks ANN). Verzögerungszeiten von Nerven wurden durch Zustände (states) und Takte (clocks) ersetzt. Verzögerungen auf nervlichen Leitbahnen wurden durch die elektrische Knotenabstraktion ersetzt - mit verheerenden Konsequenzen für die beginnende Erforschung von Nervennetzen.
Erst Mark Konishi erinnerte 1993 wieder an den Aufsatz von Jeffress 1948. Hier die wichtigsten Erkenntnisse chronologisch sortiert.

Entdeckungen im Nervensystem

Wie versteht man holomorphe Projektionen im Cortex? Simulationen von Interferenznetzen in nervenähnlicher Parametrisierung zeigen bekannte Phänomene: gespiegelte Karten, Bursts, Konjunktion, Zoom, Bewegung, Schmerzüberflutung oder Hautprojektionen (Somatotopie). Wir simulieren den Homunkulus und finden Ideen für unsere Vorstellungskraft oder für Holomorphie. Ist das Zufall oder Vorsehung?
Gibt es einen Ansatz, unser holografisch organisiertes Nervensystem zu verstehen? Erste Simulationen von Interferenznetzen in nervlicher Parametrierung zeigen bekannte Phenomene: spiegelnde Karten, holografische Eigenschaften, Puls-Serien (Bursts) als Codes, bildliche Verschmelzung, Bild-Zoom, Bildbewegung, Schmerz-Überlauf oder Hautprojektionen (Somatotopie). Wir simulieren den Homunkulus und finden Ideen für bildliches Vorstellungsvermögen.

Wellenfelder in der Simulation

Eigenschaften von Interferenz-Netzen

Messungen in vivo

Anfänge der Akustischen Photo- and Kinematographie

Nachdem die Interferenznetze (IN) geboren waren, zeigten erste Experimente 1994, daß wir nicht in der Lage waren, aus dem Nervensystem hochkanalig und nichtinvasiv "spikende" Daten zu bekommen. So suchten wir nach einer neuen Idee. Dazu wurde ein 8-Kanal-EEG-Datenrekorder auf Mikrophone umgerüstet.
Die Software "Bio-Interface" lieferte prompt das erste akustische (Stand-) Bild (1994). Erst danach bemerkten wir, daß hunderte Akustikinstitute weltweit an akustischer Bildgebung forschten.
Fernab vom Mainstream der akustischen Forschung sollte diese verrückte Idee 1994 demonstrieren, wie Interferenznetze Bilder rekonstruieren können (mit inverser Zeit / mit nicht-kausalen, negativen Verzögerungen).
Träumten auch Sie auch schon einmal davon, daß eine Ihrer Seiten die ersten 250 Hits der bekanntesten Suchmaschine bekommt? Der Vorgänger dieser Seite hatte sie vor der Jahrtausendwende: Bei der Suche nach "Akustische Kamera" oder "Acoustic Camera". Kein Wunder: Es gab damals noch keine Zweite.

Historische Hard- und Software

Sonstige Links

  • Betreute Praktika, Diplom- und Masterarbeiten, Verzeichnis
  • Acoustic Camera http://www.acoustic-camera.com
  • Referenz

    * The first acoustic line scan of a moving object (Transrapid) was published by Brühl, S. and Schmitz, K.-P.: Noise Source Localization on Highspeed Trains (Transrapid) using Different Array Types. Internoise, Leuven, Belgium, August 24-26, 1993.





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